Anschließend bin ich oft mit meiner Oma einkaufen gegangen und danach habe ich ihr beim Kochen zugesehen. Und noch heute gibt es nichts besseres als Kartoffelsalat und Scholle, frisch vom Markt.
Nach dem dem Mittag war Zeit für alles möglich. Wenn das Wetter gut war haben wir Ausflügen mit dem Fahrrad zum Ponyhof gemacht, denn ein Auto haben meine Großeltern nie gehabt. Und wenn wir dann zu Hause waren haben wir gehandarbeitet. Häkeln und stricken habe ich während meiner Urlaube gelernt, ich habe etliche Häkeldeckchen genäht und irgendwann, als ich schon älter war auch Strümpfe gestrickt.
Und als wir nun gestern aus dem Urlaub nach Hause kamen, steht das Nähtischen meiner Oma unter dem Weihnachtsbaum und zwar mit Füllung (alte Knöpfe, alte Nadeln, Stopfgarn etc.) und als ich eine der Schubladen öffene, kommt mir der Geruch der Kindheit entgegen. Einfach schön!
OH, wunderbar wenn die schönen Kindheitserinnerungen so wieder ganz präsent sind ! Viel Freude mit dem "SCHÄTZCHEN".....
AntwortenLöschenoh was für ein wunderschönes Schätzchen. Ich wünschte ich hätte was von meiner Oma (ich hab ne alte Nähmaschine von ihr, aber keine Zusammenhand zu ihr mit der), mein Opa gibt einfach nichts her! Vielleicht irgendwann mal!
AntwortenLöschenLG Silke
Oh was für eine schöne Idee von Oma!!!!!
AntwortenLöschenGlg janina